Komplettlösung
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| Terramex | |||
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Hersteller : | Grandslam Entertaiment |
| Genre : | Action-Abenteuer | ||
| Jahr : | 1987 | ||
| Bewertung : | 31 % | ||
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Chinas berühmtester Sohn benutzt den Staubsauger, um auf die ( linke ) Wolke über dem
Startfeld zu fliegen. Mit "S" schaltet man das Fluggerät aus und geht nach links, wo man
ganz am Rand auf die kleine Wolke springt. Das Faß sollte man sich nehmen und dann ganz
links einen Absprung machen. Wieder zurück im Startbild, springt man diesmal auf die rechte
Wolke, holt den Koffer und die weiter rechts liegende Urkunde. Noch weiter rechts klettert
man eine Säule runter und wieder rauf, dazwischen klemmt man sich die Steinplatten ( oder so
was ähnliches ) unter den Arm. Dann geht's in der gleichen Richtung weiter, über den Graben,
und schon ist das Einrad unser.
Gut beschirmt ist halb gelandet Zurück im Startbild springt Chinas Hoffnung mit dem Schirm im "Aktivfenster" von der Wolke zurück auf den "Boden der Tatsachen". Rechts liegt irgendwo eine Flöte herum. Mit ihr im Fenster kommt man nun unbehelligt an den Schlangen vorbei bis zum Brunnen. Man springt hinein und geht ( siehe auch Abteilung "Besonderheiten" ) nach links, um den Fotoapparat zu holen. Jetzt geht's weiter nach rechts bis zum Graben. Mit dem Köfferchen im Aktivfenster ist es am Grabenrand kein Problem, sich eine Brücke herbeizuzaubern. Mit der Flöte im Fenster stellen auch unzuverlässige Brücken keine Schwierigkeit mehr dar. Am Schacht benutzt der gute Mann das Trampolin als Treppenersatz. Oben findet man einen Blasebalg und Sporen. Springt man auf die Monsterseite und nimmt die Flöte ins Aktivfenster, kann man mittels einer Leiter die ungastliche Stätte wieder verlassen. Um auf den Berg zu kommen, setzt man den Ballon per Blasebalg in Bewegung. Nachdem man dort die Sauerstoffpillen eingesackt hat, läßt man sich "Hang-Glider"-mäßig mit dem Schirm den Berg wieder hinuntertragen. Bei der Kanone kommt das Faß ins Fenster, das unser Held auf der linken Wolke gefunden hat. Als lebende Kanonenkugel wird man so über den Wassergraben transportiert. Nun tritt wiederum der Schirm in Aktion, um am Ende des Loches eine sanfte Landung hinzulegen, dann geht's zur Abwechslung mal nach links. ( Hier ist die Aufgabenstellung, um an die Formel zu kommen, für jeden Forscher anders, deshalb: siehe Besonderheiten ). Der Chinese zumindest muß hier das Monster mit der Kamera blenden, dann hat er die Formel so gut wie in der Tasche. Nun noch nach rechts, bis die Raumhintergründe gelb werden, und der zweite Teil der Mission kann beginnen. Ohne Life kein Preis Am Aufzug geht es geradeaus weiter bis zur Schwerelosigkeitskammer, wo ein Diamant wartet. Der Aufzug bringt uns ein Stockwerk tiefer, dann muß man ein Leben opfern, um sich den Ball auf etwas einfachere Weise holen zu können. Dazu läßt man sich etwa fünf bis zehn Zentimeter vom Anfang der Brücke herunterfallen. Dann hüpft man munter über die Hängebrücke, um sich im nächsten Bild die Batterie zu holen. Weiter links sollte man sich ganz schnell in die Grube fallen lassen und auf das Trampolin springen, wenn das Monster sich ganz links herumtreibt. Auf der Brücke liegt eine Kurbel, und über die beiden folgenden undefinierbaren Geräte springt man einfach hinweg. Dann läßt man sich, wie gehabt, mit dem Schirm den Abhang hinunterfallen und nimmt den links davon liegenden Kleiderbügel. Beim Teleporter A legt man den Grünen Diamanten auf die Schale und hüpft ins Häuschen. Falls man den Ball noch nicht geholt hat, kann man sich nun nach rechts auf den beschwerlichen Weg machen. Bevor man anschließend nach links in die Gaskammer geht, sollte man die Sauerstoffpillen im Aktivfenster deponieren. Dann holt man sich den Generator und teleportiert mit dem Teleporter B weiter ( an dem man gerade angekommen ist ) zu Teleporter C. Nachdem man im Besitz des Braunen Koffers ist, verarbeitet man die Steine am Amboß neben dem elektrischen Stuhl zu einem Kreuz, mit dem man den Vampir verscheucht. Mit der Formel im Aktivfenster überquert man den Graben, gibt dem Professor alles, was er haben will, und lehnt sich erschöpft im Stuhl zurück. ( Autor: Martin Binder ) |
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