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Gold Rush
Hersteller : Sierra
Genre : Abeteuer
Jahr : 1989
Bewertung : 77 %

Brooklyn: Go West, Young Man!

Zu Beginn befinden wir uns im Jahre 1848, das Jahr, das in Verbindung mit den großen Goldfunden im Westen der Vereinigten Staaten in die amerikanische Geschichte eingehen wird. Genau zu diesem Zeitpunkt treffen wir unseren Helden, Jerrod Wilson, auf einer Brücke in Brooklyn, New York, zum ersten Mal. Nach einer überschwenglichen Begrüßung der Programmierer ( hello ) kehren wir in das Haus unserer verstorbenen Eltern ein, das die Nummer 10 der Front Street trägt. Die Garten- und Haus-Tür öffnen wir mit dem Schlüssel, den wir immer bei uns tragen ( use key ). Im Haus entdecken wir auf dem Tisch in der Wohnstube ein Familienalbum, das wir näher betrachten wollen ( look, look table, open album ). Nach der Lektüre des Buches ( und einigen Gedanken an die " gute, alte Zeit " ) entnehmen wir diesem das beiliegende Familienphoto, das uns mit unseren bei einem Unfall tragisch verunglückten Eltern und dem vermißten Bruder Jake zeigt ( take photo ). In der Ecke der Wohnstube steht ein Sekretär, den wir verschließen ( look desk, close desk ). Es erscheint ein verlegtes Schreiben der Bank von Brooklyn, in dem unsere Kontonummer aufgeführt ist ( look desk, get statement, read statement ). Wir verlassen nun das Haus und entscheiden uns, es zum Verkauf anzubieten ( sell house ). An dem guten Stück liegt uns zwar sehr viel, aber uns bleiben ja wenigstens noch die Erinnerungen!

Auf dem Weg zur Bank gehen wir am Park vorbei, wo wir aufpassen müssen, das wir nicht auf den Rasen treten, da uns ansonsten ein Strafzettel verpasst wird und, was noch tragischer ist, ein wertvoller Punkt abgezogen wird ( look, read sign ). Hier im Park pflücken wir einen Strauß Blumen (pick flowers) und betreten dann den Pavillon, in dem wir früher immer gespielt haben. Wir erinnern uns an die groben Holzbretter, die den Boden verkleiden ( look, look gazebo, look crack ). Zwischen diesen Brettern entdecken wir eine Goldmünze ( get coin ). In der Bank heben wir unser gesamtes Vermögen ( stolze 200 Dollar! ) ab ( ask for money ). Der Angestellte, der uns zu kennen scheint, fragt uns nach der Kontonummer, die in dem Bankschreiben erwähnt ist. Diese teilen wir ihm nur zu gerne mit. Wir kehren zum Haus zurück, wo schon ein Käufer auf uns wartet. Ihm überlassen wir es, wofür er in der Regel $850 bezahlt. Nun muß man sich beeilen, um noch ein billiges Ticket zu bekommen, da nach der offiziellen Bekanntgabe, das in Kalifornien Gold gefunden wurde, die Preise für eine Fahrt dorthin kritisch ansteigen.

Wir können zwischen drei Routen wählen, die nach Kalifornien führen: entweder wir überqueren die Vereinigten Staaten mit der Kutsche oder wir fahren mit einem Schaufelraddampfer bis nach Panama, von wo aus wir die Landenge bis nach Westen überqueren, wo wir wieder von einem Schiff aufgenommen werden, oder wir umrunden mit einem Schiff Kap Horn, um nach Sacramento zu kommen. Falls wir mit der Kutsche fahren wollen, statten wir dem Stage-Travel-Reisebüro einen Besuch ab. Dort erhalten wir nach einem Gespräch mit dem netten Herrn am Schalter gegen eine gewisse Gegenleistung ein Ticket für die überlandfahrt ( talk to man, buy ticket, give money ). Ansonsten suchen wir die Lagerhalle auf, wo wir ein Werbeplakat sehen und lesen ( read paper ). Abschließend begeben wir uns zu Leonard, unserem Freund und Nachbarn, in die Front Street 12. Von ihm können wir mit dem Geld vom Hausverkauf ein Ticket erstehen. Um mit ihm sprechen zu können, stellen wir uns vor sein Haus an die Gartentür. Schon bald wird er kommen ( talk to man ). Er bietet uns ein Ticket an, das eine Route über die See hat ( buy ticket, yes ). Um die Karte letztendlich zu bekommen, müssen wir ihm das Geld dafür geben ( pay for ticket ). Kurze Zeit nach dem Kauf gibt US-Präsident Polk offiziell den Goldfund in Kalifornien bekannt. Wir freuen uns, das wir so billig eine Karte für die überfahrt gen Westen erstehen konnten. Wir bereiten uns nun auf den Aufbruch vor.

Dazu haben wir noch einige wichtige Besorgungen zu erledigen. Wenn man über Panama fahren will, muß man sich bei Rand in seinem " Hardware "-Laden umsehen und dort ein Moskitonetz kaufen (talk to man, buy net), da man sonst von den verflixten Biestern im wahrsten Sinne des Wortes zerfleischt wird. Hier könnten wir auch noch Seil, Schippe, Laterne und Picke kaufen, was aber keine Punkte bringt. Außerdem kann man diese Gegenstände auch noch später kaufen. Im Gemüseladen nebenan decken sich die Kap-Horn-Umsegler mit frischen Zitronen ein, die ja angeblich diverse Krankheiten abwehren können ( buz fruit ). Unerläßlich für alle Abenteurer sind Gemüse und speziell Bohnen ( buy vegetables, buy beans ). Damit hat sich dann auch unser Kontostand im Gemüseladen ausgeglichen. Nachdem die Vorbereitungen abgeschlossen sind, machen wir uns auf den Weg zum Postgebäude.

Vor der Tür demonstrieren wir unsere Kraft an der Pferdetränke ( pump ). Am Postschalter entdecken wir einen Klingelknopf, den wir direkt auf seine Tauglichkeit hin testen müssen ( ring the bell ). Kurz danach erscheint auch schon ein Beamter ( auf die US-Post ist eben doch noch Verlaß ), den wir nach einem Brief für uns fragen ( ask for letter ). Und tatsächlich läßt Jake nach vielen Jahren endlich wieder von sich hören. Aufgeregt reißen wir den Brief auf ( look letter, take letter, open letter ) und bedanken uns beim Post-Angestellten ( thank you ). Wir vergessen jedoch in diesen hektischen Augenblicken nicht, daß der Brief auch irgendwo abgestempelt worden ist (look postmark). Und wir übersehen nicht, daß unter der Briefmarke etwas Gold klebt ( look envelope, look stamp, take stamp ). Nach dem Lesen dieses Briefes (read letter), stellen wir fest, daß Jake, der also doch noch lebt, in Kalifornien bei Sutter's Fort Gold gefunden hat. Nun kündigen wir noch schnell beim Chef der Zeitung, bei der wir arbeiten. Dieser ist gerade mit einem Papierhaufen in seinem Büro im Erdgeschoß beschäftigt und sehr schockiert von unserer Mitteilung, aber letztendlich kann er es doch verstehen ( talk to man, leave job ).

Ein letztes Mal jedoch wollen wir noch unser altes Büro aufsuchen, in dem wir so viele schöne Stunden verbracht haben. Das Büro liegt im ersten Stock vorne rechts. Auf dem Schreibtisch finden wir beim Aufräumen einen Artikel über das plötzliche Verschwinden von Jake, wobei erneut Erinnerungen aufleben ( look, look desk, look blotter, look clipping ). Da der Moment des Aufbruches gekommen ist, besuchen wir zum letzten Mal auf dem Friedhof unsere verunglückten Eltern ( read stone, read stone ), von denen wir uns mit Blumen verabschieden ( use flowers ). Bei Verlassen der Stadt Brooklyn haben wir die volle Punktzahl ( 60 ) erreicht! Der nachfolgende Text beschreibt die Vorgehensweisen bei den verschiedenen Routen bis zum Abschnitt " Sutter's Fort ". Von da an läuft das Adventure für alle Abenteurer wieder gleich ab.

Expedition Number 1: Die Panama-Route

Wir eilen nun zum Pier, um das Schiff nicht zu verpassen. Dort zeigen wir dem Matrosen, der Wache schiebt, das Ticket ( show ticket ), und das Schiff legt ab. Sobald wir uns den tropischen Gewässern nähern, setzen wir das eben erstandene Moskitonetz auf ( wear net ) und erreichen so ungestört von diesen lästigen Tieren die Landenge von Panama, wo wir auf ein Flußboot umsteigen müssen. Bald darauf greifen wilde Eingeborene das Boot an und drohen uns mit ihren Speeren. Da wir auf unsere Gesundheit großen Wert legen, leisten wir keinen Widerstand. Um die Wilden zu befriedigen, schenken wir ihnen etwas unnützen Plunder. Einige Zeit später legen wir am Ufer an. Da zu dieser Zeit noch kein Panama-Kanal existiert, müssen wir den Rest des Weges bis an die West-Küste zu Fuß zurücklegen. Unterwegs treffen wir einen Mann, den wir ansprechen ( talk to man ). Von ihm erhalten wir eine lebensnotwendige Bibel. Anschließend folgen wir dem Pfad, wo wir einem Angriff wildgewordener Urwald-Ameisen ausgeliefert werden. Wir zerren uns in Todesangst an der Liane hoch ( get vine ) und warten, bis sich alle Tiere wieder verzogen haben.

Erst dann seilen wir uns wieder ab ( get down ) und marschieren nach rechts weiter, wo wir den oberen Pfad wählen, da auf dem unteren gefährliche Killer-Pflanzen wuchern. Hier finden wir eine einsame Goldpfanne, die wir einstecken ( get disk ). Weiter geht's nach rechts: wir gelangen an das Ufer eines Sumpfes, den wir nur überqueren können, wenn wir zwischen den beiden hellen Landzungen hindurchgehen. Unser Weg führt uns nach Sacramento und von dort aus mit der Kutsche weiter zu dem allseits bekannten Fort. Wir haben uns bei der Ankunft im Fort alle zu erreichenden Punkte ( 95 ) gesichert!

Expedition Number 2: Die Reise durch den Wilden Westen

Am Pferdestall ( Livery ) zeigen wir dem Inhaber das Ticket, das wir im Büro (Stage Travel) erstanden haben (talk to man, show ticket). Dabei müssen wir im Stall aufpassen, daß wir nicht vom angebundenen Pferd mit einem gezielten Tritt versehen werden. Wir steigen draußen in die Kutsche ( open door, enter stage ) und begeben uns somit auf die Reise nach Independence, unserem Halt. Die Reise führt uns über die großen Seen Amerikas und über den großen Mississippi mit seinen etlichen Nebenarmen. Während der Fahrt müssen wir einige böse Fallen überwinden ( siehe " Todesarten " ). Wir erreichen das Camp, wo wir den Anführer, der eher wie ein Kapitän aussieht denn wie ein waschechter Abenteurer, ansprechen (talk to man). Er heißt uns herzlich willkommen, worauf wir unser ganzes Geld in den Fundus einzahlen ( give money to man ). Er bittet uns, nach geeigneten Zugochsen für den Treck zu schauen. Seinen Wunsch erfüllen wir beim Bauern in der südlichen Gegend des Camps ( talk to man, buy oxen ).

Da die Jungtiere die Strapazen der Reise wohl nicht überstehen würden, ziehen wir die ausgewachsenen Tiere vor ( mature ). Als glücklicher Besitzer dieser Ochsen kehren wir zum Anführer zurück und berichten ihm von dem Kauf ( talk to man ). Dieser ist zufrieden mit uns und trägt uns einen neuen Befehl auf: wir sollen den richtigen Zeitpunkt für die Abfahrt bestimmen. Dazu suchen wir im Westen den lesenden Kameraden auf und sprechen ihn an ( talk to man ). Dafür erhalten wir ein Gottesbuch. Danach gehen wir zu dem Panorama-Ausblick im Norden, wo wir die ganze Gegend überschauen können. Hier lesen wir die Bibel bis Psalm 23 und warten, bis das Gras für die Ochsen wächst ( die Steppe verwandelt sich in ein appetitliches hellgrünes Grasfeld ). Wir berichten dem " Chief " davon ( talk to man ) und können sofort aufbrechen.

Unterwegs gelangen wir mit dem Zug an einen Steilhang, an dessen Fuß die Ochsen getränkt werden sollen. Damit die Wagen nicht hinter sich herreißen, binden wir sie los ( release oxen ). Wir blockieren die Räder des Wagens und lassen die Ochsen nun problemlos zur Tränke laufen ( tie chain to wheels ). Anschließend kommen die Tiere von alleine zurück. Die Fahrt wird fortgesetzt. Einige Zeit später finden wir uns, am Ende der Kräfte, in der Wüste bei einem verlassenen Planwagen wieder. Darin entdecken wir etwas rohes Fleisch ( look into wagon, eat meal ) und in einem Faß ein Schluck Wasser ( look into wagon, search wagon, open barrel, drink water ), was wir als Mahlzeit zu uns nehmen. Lecker! Wir beeilen uns, um den Wagentreck noch zu erreichen, da er nicht auf uns wartet. Mit ihm fahren wir nach Sutter's Fort.

Expedition Number 3: Die Kap-Horn-Route

Wie bei der Expedition 1 zeigen wir auch hier unsere Fahrkarte dem Matrosen auf dem Schiff ( show ticket ). Auf hoher See sollten wir von Zeit zu Zeit von den Zitrusfrüchten naschen, um einer Krankheit vorzubeugen ( eat fruit ). Den Mann am Vorderdeck sprechen wir an und erhalten dafür eine Bibel (talk to man). Aber auch mit den anderen Passagieren und den Matrosen können wir uns unterhalten ( talk to man ). Nach einiger Zeit zieht ein starker Sturm auf. Dann sollten wir unter Deck bleiben. Wir heben das Seil, das in den Schlafkajüten auf dem Boden liegt, auf ( look ground, take rope ). Aus der Kajüte des Kapitäns nehmen wir eine heruntergefallene Heftklammer vom Boden ( take clip ).

Vor der Küste Kaliforniens, also schon fast am Ziel, plagt der Hunger die Schiffsbesatzung. Ein Opfer ist schon zu verzeichnen (Eric). Deshalb versuchen wir, eine Angelrute herzustellen, wozu uns aber noch ein Köder, ein Stock und etwas bleiartiges, schweres fehlt. Letzteres finden wir am Boden des Maschinenraums in Form von Metallspäne ( look, look floor, get scraps ). Den Köder erhalten wir beim Koch in der Kombüse, in dem wir unsere Ration Schweinefleisch opfern ( look, get pig ). Im Heizraum schnappen wir uns den Stock, der an der Wand lehnt ( get stick ). Am hinteren Oberdeck, wo sonst Eric stand, werfen wir den Köder aus und haben auch schon bald einen Fisch an der Leine ( fish ). Nachdem dieses Problem bei Seite geschafft ist, ankert das Schiff im Hafen von Sacramento, wo wir in die Kutsche steigen, die dort am Ufer an der Hausecke steht ( enter stage ). Diese bringt uns nach Sutter`s Fort, das nicht weit von hier entfernt liegt.

Sutter's Fort

Im Fort suchen wir das Geschäft auf, wo wir eine Goldwaschpfanne kaufen ( talk to man, get pan, give coin to man ). Ist man über Panama hierher gekommen und ist man deshalb schon im Besitz einer Pfanne, so braucht man natürlich keine mehr kaufen. Wir sprechen den ansässigen Schmied an ( talk to man, yes, yes ) und beantworten ihm seine Fragen. Sobald er uns erkannt hat, wird er uns einige wichtige Informationen geben und ein Brandeisen schenken.

Wir verlassen das Fort und suchen im Osten nach Gold ( dig ). Dabei dürfen wir nicht im Territorium von anderen Goldgräbern buddeln! Bei Nichtbeachtung wird gegen das Gesetz verstoßen und der Galgen droht! Insgesamt können wir 50 Mal fündig werden, was somit auch 50 Punkte bringt. Dies ist allerdings sehr nervenaufreibend! Im Laden des Forts kaufen wir mit dem eben gefundenen Gold eine Laterne ( talk to man, buy lantern, give gold to man ) und eine Schaufel ( buy shovel, give gold to man ). Nun besuchen wir das echte ( ! ) Grab unseres Vaters auf dem Friedhof und lesen die Grabinschriften (read stone). Hier lesen wir noch einmal die Bibel bis Psalm 23 (read bible) und bewegen dann den Brief von Jake auf dem Grabstein hin und her ( use letter, Cursor-Tasten zum Bewegen ). Sobald wir " Room 12 " durch die Löcher des Briefes lesen können, stecken wir diesen wieder ein. Dadurch erhalten wir im Hotel " Green Pastures " in Coloma den Brief vom Portier ohne Probleme.

Zurück im Fort besorgen wir uns einen Muli aus dem Stall ( talk to man, get mule, give gold to man, get mule ). Beim Schmied erhitzen wir das Brandeisen im Feuer und setzen es dem Muli auf. Mit diesem Brandzeichen sieht das Tier genauso aus wie das von Jake. Im Stall vor dem Fort können wir die beiden Tiere austauschen, in dem wir unseres laufen lassen ( leave mule ) und uns einfach das von unserem Bruder schnappen ( look mule, look brand, get mule ). Mit diesem machen wir uns auf in Richtung Osten. Etwa 20 Kilometer östlich vom Fort stoßen wir auf eine neue Stadt.

Coloma

Hier suchen wir das einzige Hotel der Stadt, das " Green Pastures ", auf. Vor der Tür binden wir das Muli an den Pfosten (tie mule to post) und treten ein ( open door ). Wir gelangen in die einladende Vorhalle der Herberge, wo wir den Portier hinter dem Schalter ansprechen ( talk to man ). Für die Nacht wollen wir uns ein Zimmer mieten und gerade die Nummer 11 gefällt uns besonders gut. Leider ist dieses Zimmer aber schon vermietet, wie wir vom Portier erfahren ( rent room 11 ). Dieser bittet uns jedoch, dem jetzigen Mieter des Zimmers einen Brief zu überbringen. Seine Bitte nehmen wir selbstverständlich an, denn ein Vorteil läßt sich bestimmt daraus schlag- en ( yes, take letter ). Wir suchen also das besagte Zimmer, das in der ersten Etage liegt, auf und klopfen an die Tür ( knock ). Dem " höflichen " Mann überreichen wir die Nachricht (give message), worauf er für kurze Zeit sein unverschlossen zurückläßt. Wir treten ein und drehen an dem Rad der kleinen Kanone, die auf dem Kaminsims steht ( turn wheel ). Die Hinterwand des Kamins öffnet sich und wir schlüpfen hindurch zum abgesperrten Nachbarzimmer, bevor der Besitzer des Zimmers zurückkehrt ( enter fireplace ). Hier entdecken wir auf dem Boden an der Wand einen Strick, den wir nehmen ( take string ). Auf dem Tisch erspähen wir einen Magneten (take magnet) und einen Zettel, den wir nehmen und lesen ( take note, read note ). Um eine Brieftaube hereinzulassen, öffnen wir das Fenster ( unlatch window, open window ). Schon bald kommt sie und setzt sich in den Käfig. Wir schließen das Fenster ( close window ), damit der Vogel nicht wieder wegfliegt, und entdecken an dessen Fu eine Kapsel ( look bird, look capsule ), in die wir das Familienphoto stecken ( put photo in capsule ). Wir öffnen das Fenster ( open window ), damit die Taube entfliegen kann. Kurze Zeit später kehrt sie zurück. Wir schließen wie gewohnt das Fenster (close window) und untersuchen das Tier ( look capsule ). Diesmal entdecken wir eine Botschaft, die wir nehmen und lesen ( take aerogram, read aerogram ). Wir öffnen das Fenster erneut (open window), um dem Vogel die Freiheit zu schenken. Wenn der Mieter nebenan sein Zimmer wieder verlassen hat, flüchten wir durch den Kamin und zur Tür hinaus (enter fireplace). Wenn der Mieter sein Zimmer wieder verläßt, schlägt die Tür zum zweiten Mal zu. Wir kehren zu unserem Muli zurück, binden ihn los ( untie mule ) und gehen nach Westen. 5 Kilometer westlich von Coloma ( beziehungsweise 15 km östlich von Sutter's Fort ) wollen wir dem Muli folgen ( follow mule ). Es bringt uns zu Jakes Hütte.

Das Wiedersehen mit Jake

Hier lassen wir es an der Tränke stehen. Wir freuen uns, daß wir Jake bald wiedersehen werden und sind gespannt auf seine Goldfunde. Zuerst jedoch betreten wir sein bescheidenes Häuschen. Wir nehmen die Streichholzpackung vom Tisch ( take matches ) und gehen wieder raus und zum Klohaus. Wir entscheiden uns, in das Loch zu klettern (enter hole) und überwinden unseren Ekel ( yes ). Unten angekommen erkennen wir, daß wir in der Ausgangshöhle einer Mine stehen. Wir zünden die Laterne mit den Streichhölzern an ( light lantern ) und gehen nach links bis zu der dicken Holztür, in der sich ein kleines Guckloch befindet. Wir binden den Magneten an die Schnur ( tie string to magnet ) und stecken diesen in das Loch ( put magnet in hole ). Diese Handlung können wir beliebig oft wiederholen - toll ! Mit dieser Angelrute können wir nun einen Schlüssel, der ja meistens aus Metall hergestellt ist, fischen, in dem wir das Seil etwas bewegen ( lower magnet ). Es macht einen Klick und der Schlüssel hängt an dem Magneten, den wir auch gleich hochziehen ( raise magnet ). Damit können wir endlich diese verdammte Tür öffnen ( unlock door ). In der Mine finden wir an manchen Stellen der Wand Gold ( pick );insgesamt aber höchstens 24 Mal ( was natürlich je einen Punkt ausmacht ). Dazu benötigen wir jedoch den Eisenpickel ( take pick ), der sich im westlichen Teil der Mine befindet (siehe Karte). Auch im Westen treffen wir in einer großen Höhle unseren Bruder Jake, den wir " herzlich " begrüßen ( hello ).

Wenn wir nun in der Mitte der hinteren Wand ein Loch bohren, gelangen wir Mal so nebenbei zum großen Reichtum und außerdem zum Ende dieses fabelhaften Adventures ...

( Autor: Nico Barbat )



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